Hannover. Hamburg. Lena Lechelt. Uli Pforr. Zwei Künstler aus zwei Städten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, mit Kunstwerken, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten:
Während sich bei Lechelt fiktive Geschichten mit dem realen Blick ihrer Protagonisten überlagern, spielen bei Pforr extreme Lebenswelten und deren Grenzgänger die Hauptrolle, die er auf illustratorisch – ironische Weise zum Leben erweckt. Was die beiden verbindet? Ihre Wunderwelten, die in ihrer schräg-schrillen Eigenheit wunderbar einfühlsam und authentisch wirken, den Betrachter in ihren Bann ziehen, sich einprägen ohne aufzudrängen.Eine Ausstellung, die von Gegensätzlichkeiten bestimmt und so zu einem großen Ganzen wird. Hannover – Hamburgische Freundschaft. So geht das.